Content planen

Machen Sie sich mit unseren Tipps und Best Practices zum Pflegen einer aktiven Unternehmensseite vertraut und erfahren Sie, wie Sie mehr Engagement unter Ihren Follower:innen erzielen können.

1. Das 2-2-1-Content-Modell ↓

2. Best Practices für Ihre Beiträge ↓

3. Beiträge planen ↓

4. Tipps zur Optimierung ↓

Unabhängig von der Frequenz, in der Sie Content veröffentlichen, sollten Ihre Inhalte stets aktuell und ansprechend sein. Hier kann die 2-2-1-Regel helfen. Wenn Sie 5 Inhalte veröffentlichen, sollten diese folgendermaßen zusammengesetzt sein:

• 2 Inhalte mit informativem Content zu Ihrer Mission, Ihren Programmen und Ihrer Arbeit
• 2 Inhalte mit Erfolgsstorys, die den Impact Ihrer Arbeit zeigen
• 1 Call-to-Action (CTA)

Mit dieser Zusammenstellung steigern Sie die Awareness und das Engagement Ihrer Follower:innen, bevor Sie sie zum Handeln auffordern. Und Sie stellen sicher, dass diese nicht mit zu vielen CTAs konfrontiert werden und sich ggf. überfordert fühlen.

Nächster Abschnitt ↓  |  Zurück zum Anfang ↑

Sobald Sie wissen, was und wie oft Sie posten möchten, können Ihnen diese Best Practices bei Ihrer Contentstrategie helfen:

Best Practices für das Planen von Beiträgen

• Legen Sie fest, welche Beiträge geplant werden sollen.
Beiträge können zwar bis zu drei Monate im Voraus geplant werden, doch können – außer dem Datum und der Uhrzeit – keinerlei Inhalte bearbeitet werden. Daher ist es ratsam, keine Beiträge zu planen, die Sie vor dem Veröffentlichungstermin aktualisieren möchten. Um einen geplanten Beitrag zu modifizieren, löschen Sie diesen und erstellen Sie einen neuen Beitrag.

• Weitere Zeitzonen in Erwägung ziehen 
Ein Vorteil geplanter Beiträge ist die Möglichkeit, Zielgruppen in anderen Zeitzonen zu erreichen. Ziehen Sie die Analysen der LinkedIn Unternehmensseite Ihrer gemeinnützigen Organisation hinzu, um zu ermitteln, wo sich Ihre Follower:innen befinden. Experimentieren Sie damit, Ihre geplanten Beiträge auf verschiedene Zeitzonen auszurichten. Ihre Analysen zeigen anschließend, wie gut diese Beiträge abgeschnitten haben.

• Engagement
Indem Sie geplante Beiträge gruppieren, können Sie Zeit sparen. Sie sollten aber darauf achten, dass die Kommunikation nicht einseitig verläuft. Nehmen Sie sich jede Woche Zeit, Kommentare und Beiträge, in denen Ihre gemeinnützige Organisation erwähnt wird, zu beantworten. Wenige Minuten können bereits viel bewirken.

Zahl der Follower:innen stagniert

Follower:innen zu gewinnen, braucht Zeit. Wenn Sie feststellen, dass die Zahl Ihrer Follower:innen nicht mehr steigt, können Ihnen diese Tipps helfen:

• Animieren Sie Ihre Zielgruppe, Inhalte zu teilen. Je mehr Personen Ihre Beiträge teilen, desto mehr Aufmerksamkeit erzielt Ihre Organisation – und desto mehr potenzielle Follower:innen erreichen Sie.
• Passen Sie Ihren Veröffentlichungsrhythmus an. Wenn Sie bislang einmal pro Woche gepostet haben, tun Sie dies nun zweimal pro Woche. Wenn Sie normalerweise nachmittags posten, machen Sie dies nun vormittags. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie andere Zielgruppen erreichen.

Niedriges Engagement

Engagement mit Ihrem Content ist das beste Zeichen dafür, dass Ihre Beiträge gut ankommen. Wenn das Engagement niedrig ist, können Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Follower:innen folgendermaßen steigern:

• Mischen Sie verschiedene Content-Formate und arbeiten Sie mit Abfragen. Das kann eine Umfrage oder eine Frage sein, die die User:innen zum Reagieren auffordert.
• Prüfen Sie Ihre Analysen, um zu sehen, welche Beiträge am besten funktionieren. Berücksichtigen Sie das in Ihrer zukünftigen Content-Planung.
• Probieren Sie andere Arten von LinkedIn Inhalten aus, zum Beispiel LinkedIn Live und LinkedIn Events.

Nicht fündig geworden?

Im Index verschaffen Sie sich einen Überblick über die Inhalte des Ressourcen-Centers und finden das, was Sie suchen.