
Informationen zu den Analysen für Ihre Unternehmensseite.


Erfahren Sie, wie Sie Ihre Inhalte im Laufe der Zeit verbessern können, indem Sie Kennzahlen wie Engagement oder Zuwachs an Follower:innen im Auge behalten.
Was sind Unternehmensseitenanalysen und warum sind sie wichtig?
Analysen der LinkedIn Unternehmensseite zeigen, wie sich die Unternehmensseite Ihrer gemeinnützigen Organisation und Ihre Inhalte im Laufe der Zeit entwickeln. Indem Sie Ihre Analysen regelmäßig überprüfen, erkennen Sie Trends und gewinnen ein Gefühl dafür, was Ihre Zielgruppe besonders anspricht.

So zeigen Sie Ihre Unternehmensseitenanalysen an.
Zu Beginn sollten Sie sich vergewissern, dass Sie ein:e Administrator:in der LinkedIn Unternehmensseite Ihrer gemeinnützigen Organisation sind. Befolgen Sie anschließend diese Schritte:

Schritt 1
Navigieren Sie zur Adminansicht der Unternehmensseite und wählen Sie „Analysen“ aus dem Admin-Tools-Menü aus.

Schritt 2
Wählen Sie oben auf dem Bildschirm den Tab der Analysen aus, die Sie sich näher ansehen möchten. Sie können Informationen über die Inhalte Ihrer Unternehmensseite, Besucher:innen, Follower:innen und vieles mehr abrufen.

Schritt 3
Wählen Sie den Zeitraum aus, den Sie untersuchen möchten. Sie können Analysen der letzten 15, 30, 90 oder 365 Tage überprüfen oder einen eigenen Zeitraum festlegen.
Wenn Sie diese Analysen mit Ihren Führungskräften oder Kolleg:innen teilen möchten, können Sie die Informationen durch einen Klick auf den Button „Exportieren“ oben rechts exportieren.
So nutzen Sie die Unternehmensseitenanalysen.
Die Analysedaten für Ihre Unternehmensseite helfen Ihnen, Trends einzuschätzen und die Leistung Ihrer Inhalte besser zu beurteilen. Die folgenden Einblicke unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Content-Planung und Ihres Sponsoring-Plans:

Inhalte: Erfahren Sie, wer Ihre neuen Beiträge sieht und darauf reagiert, welche Arten von Inhalten bei Ihrer Zielgruppe gut ankommen und wie Sie Ihre Beiträge optimieren können.

Konkurrenz: Vergleichen Sie Ihre Followerzahlen und die Reaktionen auf Inhalte mit denen anderer gemeinnütziger Vereinigungen oder Organisationen. Finden Sie heraus, wie Ihre Kennzahlen und Ihr Wachstum im Vergleich zu ähnlichen gemeinnützigen Organisationen abschneiden, und bestimmen Sie Best Practices und geeignete Ansätze zur Optimierung Ihrer Strategie.

Follower:innen: Erfahren Sie, wie viele Personen der Seite Ihrer gemeinnützigen Organisation folgen und welche demografischen Merkmale sie haben. So gelingt es Ihnen besser, Ihre Inhalte und Botschaften auf die Interessen Ihrer Follower:innen abzustimmen.

Arbeitgebermarke: Analysieren Sie die Leistung Ihrer Karriereseite. Erfahren Sie, wie Sie den Austausch mit der Zielgruppe Ihrer gemeinnützigen Organisation verbessern und die Personalgewinnung optimieren können.

Besucher:innen: Erfahren Sie, wie viele Personen die Seite Ihrer gemeinnützigen Organisation besuchen und welche demografischen Merkmale sie haben. So bekommen Sie einen besseren Eindruck davon, wer sich Ihre Seite ansieht und wie sich Ihre Kernzielgruppe zusammensetzt.

Newsletter-Analysen: Behalten Sie die Newsletter-Performance und die Daten Ihrer Abonnent:innen im Blick. So finden Sie heraus, was funktioniert, und können Engagement und Wachstum Ihrer Zielgruppe gezielt fördern.

Leads: Laden Sie die Informationen für Mitglieder herunter, die im letzten Jahr ein Lead Gen Form über gesponserte Beiträge ausgefüllt haben. Sammeln Sie Angaben zu potenziellen Geldgeber:innen oder Partner:innen, die Interesse an Ihrer gemeinnützigen Organisation gezeigt haben, und stimmen Sie Ihre nächsten Schritte darauf ab.
Wichtige Kennzahlen.
Zu jedem Kernbereich Ihrer Unternehmensseitenanalysen gibt es bestimmte Kennzahlen, die Ihre gemeinnützige Organisation bei der Umsetzung ihrer Ziele auf LinkedIn unterstützen. Besonders hilfreich sind dabei diese fünf Kennzahlen, mit denen Sie sich schnell einen Eindruck vom Allgemeinzustand Ihrer Seite verschaffen können:

1. Seiten-Follower:innen: Verfolgen Sie Größe und Wachstum Ihrer Followergruppe über einen längeren Zeitraum. So finden Sie heraus, mit welchen Inhalten oder Veranstaltungen Sie am besten neue Unterstützer:innen auf die Unternehmensseite Ihrer gemeinnützigen Organisation aufmerksam machen. Diese Angaben sind auch ein wichtiger Bestandteil für regelmäßige Berichte an die Geschäftsleitung.
2. Impressions: Dieser Wert gibt Aufschluss darüber, wie oft Ihre Beiträge in den Feeds von LinkedIn Mitgliedern angezeigt werden. Auf dieser Grundlage können Sie die Sichtbarkeit einschätzen und den optimalen Zeitpunkt für die Veröffentlichung neuer Beiträge bestimmen.
3. Engagement Rate: Die Engagement Rate berücksichtigt unter anderem Kommentare, Reaktionen und geteilte Beiträge und liefert Hinweise darauf, welche Inhalte am besten bei Ihrer Zielgruppe ankommen.
4. Klickrate: Die CTR misst, wie oft auf Ihre Beiträge geklickt wird. Daran können Sie ablesen, wie effektiv Sie mit Ihren Inhalten Besucher:innen auf Ihre Website locken oder Spenden generieren.
5. Individuelle Besucher:innen: Diese Kennzahl zeigt, wie viele Einzelpersonen die Unternehmensseite Ihrer gemeinnützigen Organisation besuchen.
Auch im Kontext Ihrer allgemeineren Seitenanalysedaten können Ihnen Kennzahlen zusätzliche wichtige Einblicke verschaffen. Wenn z. B. mehr Personen Ihre Seite besuchen, die Zahl der Follower:innen aber nicht steigt, könnten Sie versuchen, Ihre Inhalte ansprechender zu gestalten. Die Verbesserung der Engagement Rate kann ein erster Schritt zur Steigerung der Reichweite sein.
Vor allem am Anfang sollten Sie ein wenig Geduld haben, wenn Ihnen die Zahlen niedrig erscheinen. Qualität geht vor Quantität. Berücksichtigen Sie auch den größeren Kontext: Nur weil Ihre Klickrate vermeintlich niedrig ist, heißt das nicht, dass Sie nicht Personen mit großem Interesse anlocken und viele Conversions erzielen. Auch eine kleine Zahl an Seiten-Follower:innen kann sehr effektiv sein, wenn diese Personen sehr engagiert sind.
Das Beste aus Ihren Unternehmensseitenanalysen machen.
Nutzen Sie folgende Best Practices – unabhängig davon, ob Sie gerade erst mit der Administration einer LinkedIn Unternehmensseite begonnen haben oder Ihre Analysen optimieren möchten:
Ihren Content testen.
Es kann sich lohnen, ähnliche Inhalte an verschiedenen Tagen zu posten und dabei jeweils ein wichtiges Element zu variieren. So kann ein Beitrag beispielsweise über ein Video zum Spenden auffordern, während ein anderer nur Text enthält. Die Kennzahlen Ihrer Inhalte zeigen, welche Version bessere Ergebnisse erzielt. Nutzen Sie diese Informationen bei der Gestaltung Ihrer nächsten Kampagne. Wenn Ihr Team ein neues Format ausprobieren möchte, können Sie mithilfe Ihrer Analysen ermitteln, ob es ankommt – und darauf basierend entscheiden, ob und wie Sie dieses Format in Zukunft verwenden.
Ungewöhnlich hohe oder niedrige Werte beachten.
Inhalte, die ein ungewöhnlich hohes oder niedriges Engagement aufweisen, sollten Sie sich genauer ansehen. So können Sie besser entscheiden, welche Inhalte Sie in Zukunft priorisieren sollten. Wenn Sie beispielsweise an einem Tag einen plötzlichen Anstieg in Besucher- oder Followerzahlen feststellen, sollten Sie ermitteln, was dieses Verhalten ausgelöst hat – und ob und wie es sich wiederholen lässt.


Regelmäßige Reviews.
Nehmen Sie sich jede Woche ein paar Minuten Zeit, um die Analysen Ihrer Unternehmensseite zu überprüfen. Mit der Zeit wird es einfacher, aussagekräftige Trends zu erkennen und schneller Entscheidungen in Bezug auf Ihre Inhalte zu treffen.
Benchmarks erstellen.
Nachdem Sie Ihre LinkedIn Unternehmensseite eine Zeit lang verwaltet haben, können Sie besser einschätzen, welche Werte für Impressions, Click-Through-Rate (CTR) oder Engagement Rate für Ihre gemeinnützige Organisation normal sind. Indem Sie Benchmarks festlegen, können Sie Ihrem Management einen besseren Überblick über die Performance Ihrer Unternehmensseite bieten – was Ihnen wiederum zu mehr Ressourcen oder Unterstützung für Ihre Marketingkampagnen verhelfen kann.
Content kontinuierlich optimieren.
Auch wenn Sie mit den Ergebnissen Ihrer Unternehmensseite zufrieden sind – es gibt immer Optimierungspotenzial. Vielleicht wäre es ratsam, sich jeden Monat andere Kennzahlen oder Ziele vorzunehmen. Sie könnten z. B. kreativere Überschriften oder überzeugendere CTAs verfassen, um die Klickrate zu verbessern. Oder nehmen Sie sich vor, häufiger neue Beiträge zu veröffentlichen, um herauszufinden, ob sich das positiv auf Ihre Engagement Rate und die Zahl neuer Follower:innen auswirkt. Die Messwerte zu den Seitenanalysen liefern Ihnen alles, was Sie zur datengestützten Optimierung brauchen.
Content kontinuierlich optimieren.
Auch wenn Sie mit den Ergebnissen Ihrer Unternehmensseite zufrieden sind – es gibt immer Optimierungspotenzial. Vielleicht wäre es ratsam, sich jeden Monat andere Kennzahlen oder Ziele vorzunehmen. Sie könnten z. B. kreativere Überschriften oder überzeugendere CTAs verfassen, um die Klickrate zu verbessern. Oder nehmen Sie sich vor, häufiger neue Beiträge zu veröffentlichen, um herauszufinden, ob sich das positiv auf Ihre Engagement Rate und die Zahl neuer Follower:innen auswirkt. Die Messwerte zu den Seitenanalysen liefern Ihnen alles, was Sie zur datengestützten Optimierung brauchen.

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